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Piratensender Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der Begriff „Piratensender“ ist mittlerweile zum gängigen deutschen Sprachgebrauch geworden, allgemein weitaus häufiger aufzufinden als das Wort „Schwarzsender“ und ist in Fachkreisen (Funkamateure, Assoziation Deutschsprachiger Kurzwellenhörer) sowohl unstrittig als auch in deren Veröffentlichungen eine eigenständige Rubrik. In der Schweiz verwendet man den Begriff „Radiopiraten“ für das Piratensender-Phänomen.
Der Begriff „Piratensender“ wurde im allgemeinen Sprachgebrauch europaweit ursprünglich und vorwiegend nur für die sogenannten „Offshore“-Stationen auf hoher See (außerhalb der Drei-Meilen-Zone) verwendet, wie Radio Nordsee International und Radio Caroline, die damals auf Schiffen beheimatet waren.
Die ersten Offshore-Piratensender nutzten beim Start eine legale Sendemöglichkeit in den internationalen Gewässern und wurden erst durch einseitige Gesetzesänderungen zum Nachteil der Seesender untersagt, die nachträglich erfolgten. In einem berühmt gewordenen Kommentar zur Einstellung von Radio Caroline sprach ein Schiffs-DJ sogar von einem „kriminellen Akt der englischen Regierung“.
Erst im Laufe der Jahre hat die Sprachverwendung im deutschen Sprachraum das Wort „Piratensender“ auch für landgestützte illegale Schwarzsender benutzt.
Im englischen und niederländischen Sprachbereich werden seegestützte Schwarzsender weiterhin „Pirate Radio“, „Offshore-Radio“ oder „Teerjacken-Sender“ genannt. In Deutschland fehlt das Andenken an diese Radiomacher, die mit ihrer Arbeit von hoher See aus als die Begründer der heutigen europäischen vielfältigen Radiolandschaft gelten können.
Die Bezeichnung „Piratensender“ ist dem Umstand geschuldet, dass zur Ausstrahlung freie Sendefrequenzen ungefragt genutzt werden, oder auch von anderen, legalen Sendern benutzte Frequenzen „gekapert“ und mit dem eigenen Programm überlagert werden (Störsender). Piratensender waren in der Geschichte häufig „Seesender“, da sie sich früher in internationalen Gewässern („Offshore“) den Zugriffen der Behörden entziehen konnten. Daher stammt auch der Begriff „Offshoreradio“. Weiterhin bietet das Meerwasser eine exzellente Erdung, was insbesondere für den Sendebetrieb auf Kurz- und Mittelwellenfrequenzen vorteilhaft ist.
Quelle: Wikipedia
10.10.2012 21:09
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