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Zum Ende der Seite springen Pogo - Tanz der Punkszene
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Pogo - Tanz der Punkszene Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der Pogo ist ein Tanz, der seine Ursprünge in der Punkszene der 1970er-Jahre hat. Der Begriff „Pogo“ wird auch für unterschiedliche Arten des Tanzes in der Punk-Szene oder Sub-Genres des Punks und Alternative Rock verwendet.

Grundsätzlich ist der Pogo ein Tanzstil, der auf kurzen und heftigen Körperkontakt zu anderen ebenfalls Tanzenden ausgerichtet ist. Die Tanzenden führen sämtliche Bewegungen individuell, und nicht wie im klassischen Tanz mit einem Partner synchronisiert, aus. Der Bereich der Tanzfläche, an dem der Pogo getanzt wird, wird im Allgemeinen als Moshpit bezeichnet. Beim Pogo-Tanzen kann es zu heftigen bis schmerzhaften Berührungen zwischen den Tanzenden kommen, die sich nach Art und Intensität der Ausführung je nach Tanzstil (s. u.) unterscheiden, wobei es schwierig ist, die einzelnen Stile voneinander abzugrenzen. Häufig verschwimmen die Begriffe und werden szene-intern auch unterschiedlich ausgelegt.
Sid Vicious (Punkrock-Musiker und der Bassist der Band Sex Pistols.) beanspruchte für sich, den Tanz Pogo erfunden zu haben.

Im Allgemeinen gilt beim Pogo ein „Ehrenkodex“, der verlangt, auf Schwächere Rücksicht zu nehmen, Gestürzten sofort wieder auf die Beine zu helfen und niemanden absichtlich zu gefährden. So ist auch auf großen Konzerten mit vielen Menschen zu beobachten, dass sofort ein großer Kreis gebildet wird, um einem Gestürzten wieder auf die Beine zu helfen. Teilweise werden kurze Blicke oder ähnliche Gesten ausgetauscht, wenn sich Tänzer beim Pogo unabsichtlich zu hart treffen oder aus Versehen jemandes Gesicht oder ähnlich verletzliche Stellen treffen. Unterlassen solcher Gesten wird häufig als Aufforderung zu härteren Tanzarten verstanden.
Aggressives Verhalten gibt es sehr selten und wird meist von Stärkeren unterbunden. Zusammen mit dem „Ehrenkodex“ führt das dazu, dass ernsthafte Verletzungen sehr selten sind, was für Außenstehende teilweise schwer zu glauben ist.
Besonders hoch ist das Verletzungsrisiko beim „Wrecking“, der „Wall of Death“ und vor allem beim „Violent Dancing“. Während es beim normalen Pogo und Slamdance oft zu blauen Flecken und Prellungen und nur selten zu schwerwiegenderen Verletzungen kommt, sind diese dort häufiger anzutreffen.

Quelle: Wikipedia
26.12.2012 11:47
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