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Text Steinhäger Brennereien aus Steinhagen/Westfalen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Eines vorweg: Echter Steinhäger kommt "NUR" aus Steinhagen

Der Steinhäger ist eine mit Wacholder aromatisierte Spirituose. Seinen Namen hat er aus der ostwestfälischen Gemeinde Steinhagen zwischen Bielefeld und Halle (Westf.) am Südhang des Teutoburger Waldes.

Dort entwickelten sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts insgesamt 20 Hausbrennereien, die Wacholderwasser und Wacholderöl herstellten. Heute stellen noch zwei Brennereien den Steinhäger her: die Firma Schwarze-Schlichte in der ehemaligen Brennerei H. C. König und die Brennerei Zum Fürstenhof Robert H. Günther, die seit 1955 eine Tochtergesellschaft der Haller Firma Kisker ist.

Charakteristisch ist die längliche Flasche aus braunem Steinzeug, die Kruke oder umgangssprachlich „Betonbuddel“ genannt wird. Steinhäger ist seit 1989 durch eine entsprechende EG-Verordnung eine geschützte geographische Herkunftsbezeichnung. Jeder heute produzierte Steinhäger wird in Steinhagen gebrannt.

Steinhäger ist eine gesetzlich geschützte Marke aufgrund der „Verordnung über bestimmte alkoholhaltige Getränke“ vom 29. Januar 1998.[1] Der Alkoholgehalt muss wenigstens 38 Volumenprozent betragen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Steinh%C3%A4ger


Zurzeit gibt es nur noch zwei aktive Steinhäger-Brennereien:

Fa. Schwarze-Schlichte in der ehemaligen Brennerei H.C. König
Fa. Kisker in der ehemaligen Brennerei Fürstenhöfer

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10.10.2014 01:52 Tappi ist online E-Mail an Tappi senden Homepage von Tappi Beiträge von Tappi suchen Nehmen Sie Tappi in Ihre Freundesliste auf Beitrag Drucken
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Details... Brennerei Gründung  Beschreibung Lage
H.W. Schlichte H.W. Schlichte 1766 Über der Straßenbrücke, die zwei Betriebsteile der ehemaligen Brennerei Schlichte verband, stand in großen Buchstaben der Sinnspruch Schlichte - Trinke ihn mäßig, aber regelmäßig. Heute ist der linke Gebäudeteil nach Abriss und Wiederaufbau ein modernes Geschäftshaus. In der Brücke hatte im Jahr 2001 das Bistro Trend eröffnet, welches jedoch im Sommer 2002 ausbrannte. Nach Renovierung eröffnete das Event- und Veranstaltungscenter Brückenzauber. Die Gebäude existieren noch, teilweise abgerissen und zu einem Geschäftshaus umgebaut. Woerdener Straße, im Ortszentrum. Karte
H.C. König im Dorfe Nr. 68 H.C. König im Dorfe Nr. 68 um 1770 Dies sind die Betriebsgebäude der Fa. König. Schlichte und König wurden im Jahr 1990 von der Haselünner Firma Berentzen übernommen. Im Jahr 1992 zog sich Berentzen aus Steinhagen zurück und die Fa. Schwarze, Westfälische Kornbrennerei aus Oelde übernahm den Betrieb. Im Jahr 2004 zog sich auch Schwarze mit seinen Produktions- und Abfüllstätten aus Steinhagen zurück - was bleibt ist die eigentliche Steinhägerbrennerei mit nur noch einem Brennmeister. Bis auf die erhaltenswerten alten Brennereigebäude mit der Destillationsanlage wurden die weiteren Produktionsanlagen inzwischen abgerissen. Auf dem ehemaligen Betriebsgelände wird zurzeit eine moderne Wohnsiedlung aufgebaut, die sich um den wieder freigelegten Lauf des Pulverbachs gruppiert (Quartier am Pulverbach). Das Brennereigebäude existiert noch, hier wird heute noch aktiv gebrannt. Brockhagener Straße, Karte
H.C. König, Haus-Nr. 37 H.C. König, Haus-Nr. 37 1811 Dies ist der Ursprungshof der Familie König (oder Konning) in Steinhagen; die Geschichte geht zurück bis ins 17. Jahrhundert. Auf dieser Stätte wurde die erste Steinhägerbrennerei in landwirtschaftlicher Umgebung als bäuerliche Brennerei von 1811 bis 1873 betrieben. In dieser Zeit wurde ausschließlich Korn gebrannt und in 34,5-Liter-Fässern abgefüllt. Hilterweg, Karte
C.W. Tasche C.W. Tasche 1888 Bereits 1888 gründete Carl Wilhelm Tasche die Brennerei, die 1922 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde und fortan von seinem Sohn, Otto Tasche, geleitet wurde. Später ging die Firma in den Besitz von Niederstadt über. Auf dem Gelände der ehemaligen Brennerei Tasche befindet sich heute ein modernes Geschäftszentrum. Die ursprünglichen Gebäude existieren nicht mehr. Bahnhofstraße, Karte
W. Jückemöller W. Jückemöller 1897 Jückemöller gehörte zu Steinhagens ältesten Brennereien. 1897 wurde sie als Dampf-Steinhäger- und Dickmaisch-Brennerei gegründet. Die Firma wurde im Jahr 1968 an die Oetker-Gruppe aus Bielefeld verkauft. Die Gebäude wurden zuletzt danach, seit 1989, von der Fa. Mühlbergs (Bure Korn) genutzt. Teile der Brennanlage aus den 60-er Jahren des 20. Jahrhunderts sind heute im Heimatmuseum Steinhagen zu bestaunen. Die Gebäude existieren noch. Bahnhofstraße U94; An der Jüpke, Karte
Landwirth-Brennerei Landwirth-Brennerei 1906 Dies sind die ursprünglichen Betriebsgebäude der Firma Landwirth-Brennerei GmbH & Co. Die 1906 gegründete genossenschaftliche Brennerei ging 1934 in den Besitz der Firma König über. 1974 wurden diese Betriebsgebäude aufgegeben. Anschließend zog die Steinhagener Gemeindeverwaltung für einige Jahre in das Gebäude ein. Die Gebäude existieren noch, sind jedoch erweitert worden. Rote Erde, Karte
Friedrich Niederstadt Friedrich Niederstadt 1906 Das Gebäude der ehemaligen Brennerei Niederstadt KG and der Ecke Bielefelder Straße/Lange Straße, die 1908 von Friedrich Niederstadt aus Lübbecke gegründete Brennerei des echten doppelten Steinhägers. Die Gebäude existieren noch. Bielefelder Straße / Lange Straße, Karte
Heinrich Upmann Heinrich Upmann 1908 Der im Jahr 1800 von Johann Heinrich Upmann erbaute Hof diente ab 1908 als Brennerei für Upmann Bester doppelter Steinhäger. Bereits nach 12 Jahren verkaufte der Erbe Heinrich Upmann sein Unternehmen an den Herforder Brennereibesitzer Wittenborg, der sich unmittelbar links neben dem Gebäude niederließ und 1922 seine Firma gründete. Bis Ende 2007 befand sich in den rustikalen Räumen des Upmanns Hof das griechische Restaurant NIKOPOLIS, bevor im Sommer 2008 alle Gebäude des ehemaligen Upmanns Hofes abgerissen und in Bauland verwandelt wurden. Stettiner Straße U94; Upmann's Hof, Karte
Robert H. Günther, Fürstenhöfer Brennerei Robert H. Günther, Fürstenhöfer Brennerei 1908 Neben Schwarze-Schlichte ist die Fürstenhöfer-Brennerei heute die einzig aktive Brennerei in Steinhagen. Es sind die Produktionsstätten der ehemaligen Brennerei, im Jahr 1912 von Robert H. Günther gegründet und 1955 von der traditionsreichen Haller Firma Kisker übernommen. Die Gebäude existieren noch, hier wird heute noch aktiv gebrannt. Bahnhofstraße U94; Bergstraße, Karte
Friedrich Schwarze Friedrich Schwarze 1911 Gleich neben der Firma Günther/Fürstenhöfer in der Nähe des Steinhagener Bahnhofes ließ sich die traditionsreiche Firma Schwarze aus Oelde in Steinhagen nieder. Im Jahr 1932 gab die Firma jedoch in Steinhagen ihre Produktion auf und verkaufte an die Gütersloher Urkönig-Brennerei. Heute wird das Gebäude von einem Metall verarbeitenden Betreib genutzt. Zuvor war hier der Reifenhändler Pott präsent. Das Gebäude existiert noch. Bahnhofstraße U94; Waldbadstraße (Nähe Bahnhof), Karte
Hermann Wittenborg Hermann Wittenborg 1922 Von der Brennerei Wittenborg war bis 2008 nur noch das Hotel Upmanns Hof geblieben. Die Brennereigebäude befanden sich links vom Hotel und sind 1986 abgerissen worden - die Flächen sind heute mit einer modernen Wohnsiedlung bebaut. Stettiner Straße U94; Upmann's Hof, Karte
Strothmann Strothmann 1922 Die im Jahr 1886 gegründete Mindener Firma Strothmann ließ sich 1922 in Steinhagen nieder, um hier den 45-prozentigen Steinhäger zu brennen: Mein Allerbester, welcher in quadratischen Tonflaschen abgefüllt wurde. Die Strothmann-Betriebsgebäude an der Mirabellenstraße existieren heute nicht mehr - an der Stelle befand sich von 1987 bis 2007 die Spedition Kühne&Nagel. Waldbadstraße U94; Mirabellenstraße, Karte
Otto Tasche Otto Tasche 1923 Bereits 1888 gründete Carl Wilhelm Tasche die Brennerei, die 1922 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde und fortan von seinem Sohn, Otto Tasche, geleitet wurde. Später ging die Firma in den Besitz von Niederstadt über. Auf dem Gelände der ehemaligen Brennerei Tasche steht heute ein modernes Geschäftszentrum. Bahnhofstraße, Karte
Klaus & Haversiek Klaus & Haversiek 1953 1953 gründeten der Kaufmann Heinz Klaus und der Landwirt Reinhard Haversiek die Firma Klaus & Haversiek KG auf den Voßhof in Steinhagen. Neben dem echten Haversiek Steinhäger wurde auch der 60-prozentige Kräuterbitter Voßberger hergestellt. Bereits nach knapp zwei Jahren gab die Firma auf und die Brennereigebäude wurden abgerissen. Heute erinnert fast nichts mehr an die alte Brennerei auf dem Hof an der Waldbadstraße, auf dem sich die Gaststätte Silberfuchs mit Kegelbahn befindet. Waldbadstraße U94; Voßhof, Karte
Alexander Slodowski Alexander Slodowski 1956 Der Brennmeister Alexander Slodowski gründete 1956 seine Steinhäger- und Wacholderbrennerei auf dem Hof Altenbäumer und brannte dort die Marken Burgquell und Original Teutoburger Echter Steinhäger. Kenner loben noch heute den überaus wohl schmeckenden Schnaps aus Slodowski's Brennerei am Fuße des Teutoburger Waldes. Die Gebäude existieren noch, es ist heute eine Tischlerei/Zimmerei. Osterfeldstraße U94; Cottbuser Straße, Lage
Hans Rudolf Hasse Hans Rudolf Hasse 1958 Hans-Rudolf Hasse kam aus Röbel/Müritz (Mecklenburg) nach Steinhagen und baute 1962 direkt an der Bundesstraße 68 die Firma Hasse KG, nachdem er zuvor, im Jahre 1958, in einem Gebäude der Firma Wittenborg auf Upmann's Hof seine Firma gründete. Neben Steinhäger und Doppelwacholder wurden Rum, Korn und Boonekamp hergestellt. Früher stand eine mehrere Meter hohe Steinhägerflasche direkt an der B68. Sie diente als Werbeträger und gleichzeitig als Öltank. Im Bild kann sie noch im Hintergrund entdeckt werden, nun dezent grün lackiert. Heute befindet sich die Firma Stoll, Gebäudereinigung, auf dem Gelände. Osnabrücker Straße / Bergstraße, Karte
Amberg Amberg 1959 Von 1959 bis 1985 war hier die Amberg Steinhäger- und Wacholderbrennerei ansässig, ein Tochterunternehmen der Firma Schlichte. Das Gebäude existiert noch. Osnabrücker Straße / Bahnhofstraße, Karte
Oskar Schulte Oskar Schulte 1959 Der Haller Oskar Schulte gründete 1959 in der Beerenstraße die Steinhäger Brennerei Schulte. Zuvor, seit 1948, war der Likörfabrikant Franz Reichelt hier tätig. Neben Steinhäger und Wacholder wurden von Schulte auch Korn, Stonsdorfer und Boonekamp bis in das Jahr 1974 produziert. Schultes Werbespruch lautete: Genieße ihn stets mit Bedacht, ein Gläschen schon Behagen schafft! Die Gebäude existieren noch. Rote Erde U94; Beerenstraße, Karte
Julius Hasenburg Julius Hasenburg 1959 Die traditionsreiche Firma Hasenburg aus Radevormwald begann 1961 mit der Produktion des echten Steinhägers im Steinhagener Zweigbetrieb an der Waldbadstraße. Die abgebildete Brennanlage mit Kühler (links), Brennblase und Maischebottich (rechts) diente zur Herstellung des Wacholderlutters. Durch Verschnitt mit dem Getreidebrannt und Verdünnen mit reinem Wasser ergibt sich der charakteristische Steinhägergeschmack. Das Steinhagener Museum erwarb die Anlage im Jahr 1987, als die Firma Hasenburg die Produktion bereits aufgegeben hatte. Die Gebäude existieren nicht mehr. Waldbadstraße (etwa gegenüber Waldbad), Karte
Max Dautzenberg Max Dautzenberg 1963 Der Frankfurter Max Dautzenberg gründete als letzter - im Jahre 1963 - eine Steinhägerbrennerei in Steinhagen. Die kleine Brennerei, ursprünglich von Hans Rudolf Hasse gegründet, befand sich in dem zum Upmanns Hof gehörenden und abgebildeten Ravensberger Haus. Bis in das Jahr 1971 wurde hier Echter Steinhäger und Mönchtal Steinhäger produziert. Dieses im Jahr 1804 erbaute Fachwerkhaus wurde bis Ende 2007 als Wohnhaus genutzt, im Sommer 2008 ist es abgerissen worden. Stettiner Straße U94; Upmann's Hof, Karte

 

Quelle: http://home.obelode.com/index.php/Steinhagen/Brennereien



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Text von Juergen Wohlgemuth, Haller-Kreisblatt
Steinhäger aus Steinhagen? Das gibts doch gar nicht! Selbst viele Steinhagener wissen nicht, dass in Steinhagen nach wie vor Steinhäger produziert wird. Von den früher einmal 20 Brennereien sind heute noch zwei geblieben. Denn: Überall, wo Steinhäger draufsteht, kommt der Inhalt aus Steinhagen. Das ist sogar Gesetz.

Eine der größten Brennereien war einst die H. C. König-Brennerei an der Brockhagener Straße. Hinter der heute denkmalgeschützten Fassade produziert die H. W. Schlichte Steinhäger- und Kornbrennerei GmbH & Co. KG - früher der größte Konkurrent von König, und Mitte der 1980er Jahre kurzzeitig sogar Fusionspartner.

Schlichte produziert derzeit rund 600 000 Flaschen Schlichte-Steinhäger und Schlichte-Urbrannt pro Jahr. In Steinhagen wird nicht nur das Destillat hergestellt, sondern das komplette Produkt. Es wird nur noch in Tankwagen verfüllt, um dann nach Rinteln transportiert zu werden. Bei der Firma Schwarze wird der Schlichte-Steinhäger in grüne Glas- und braune Tonflaschen abgefüllt, der Urbrannt in salzlasierte Tonkrüge.

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