Etwa seit 1920 bis weit in die 1950er Jahre hinein, war Race Music die gebräuchliche Bezeichnung für die Musik schwarzer Künstler, dabei war es egal ob es Blues oder Gospel war.
Alles was schwarze Musiker rausbrachten war Race Music.
Die Race Music wurde auf einem speziellen Label veröffentlich, dieses Labe hieß Race Records, ein Label speziell für das "schwarze Publikum"
Erst als sich herausstellte, daß auch die weissen Jugendlichen sich genauso für diese Musik interessierten, wurde die Bezeichnung in das weniger diskriminierende Rhythm & Blues umgewandelt.